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GRÜNE am 1. September 2018 zu Gast im Wuppertaler "Klimaquartier Arrenberg"

Auf Einladung des Kreisverbands besuchten 19 Freund*innen das "Klimaquartier Arrenberg" in Wuppertal. Seit der Gründung 2008 ist der Verein "Aufbruch am Arrenberg e.V." mit neuen Ideen, Eigeninitiativen und gegenseitiger Inspiration dabei, Entwürfe für ein besseres Miteinander zu entwickeln und umzusetzen. Vom alltäglichen nachbarschaftlichen Miteinander – wie Foodsharing, Flüchtlingscafé oder Kinder-Malwettbewerbe – bis hin zu großen Visionen eines alternativen Gesellschaftsmodells – dem Klimaquartier.

Nachdem Jörg Heynkes die Zuhörer am 9. Juni im GRÜNEN TREFF mit seiner Vision von der "Digitalen Transformation" beeindruckte, haben wir am 1. September 2018 erlebt, wie Visionen mit viel Begeisterung und Engagement Wirklichkeit werden können.

Auf Einladung des Kreisverbands besuchten 19 Freund*innen das "Klimaquartier Arrenberg" in Wuppertal. Seit der Gründung 2008 ist der Verein "Aufbruch am Arrenberg e.V." mit neuen Ideen, Eigeninitiativen und gegenseitiger Inspiration dabei, Entwürfe für ein besseres Miteinander zu entwickeln und umzusetzen. Vom alltäglichen nachbarschaftlichen Miteinander – wie Foodsharing, Flüchtlingscafé oder Kinder-Malwettbewerbe – bis hin zu großen Visionen eines alternativen Gesellschaftsmodells – dem Klimaquartier.

Diese Vision sucht nach den Bedingungen, um nachhaltig, gesund, inklusiv, respektvoll, wertschätzend, verantwortungsvoll, selbstbestimmt, frei, innovativ und in Frieden gemeinsam zu leben. Das "Klimaquartier Arrenberg" macht Wuppertal zum (noch) heimlichen Vorreiter innerhalb einer europäischen Bewegung.

Zunächst stellte Jörg Heynkes das Projekt mit einem Vortrag eindrucksvoll vor. Hiernach folgte ein Rundgang durch das Quartier. Es war deutlich erkennbar, wie positiv sich das Viertel entwickelt. Häuser werden renoviert, Leerstände nehmen ab und verschiedene Initiativen bringen neues Leben ins Quartier. Zurzeit wird ein ganzer Häuserblock transformiert: Zusammen mit Besitzer*innen, Anwohner*innen und Beschäftigten entstehen nachhaltige Energie- und Mobilitätskonzepte. Allein für dieses Projekt wurden zwei Millionen Euro an Forschungsgeldern nach Wuppertal geholt.

Wir GRÜNEN wünschen dem Projekt und seinen Mitstreiter*innen weiterhin viel Erfolg. Nachmachen ist übrigens nicht verboten.

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