„Für mehr Verständigung zwischen den Generationen“

stellvertretende Bürgermeisterin

 

Mitglied folgender Ausschüsse und Gremien:

- Bau- und Planungsausschuss

- Schul- und Sportausschuss

- Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur

- Partnerschaftskomitee

 

Kontakt:monika.reddemann@remove-this.gruene-overath.de

 

Seit 2004 ist Monika Reddemann Mitglied bei Bündnis 90/ Die Grünen und genau so lange sitzt sie im Overather Stadtrat. „Für mich ist es nach wie vor wichtig, selber etwas zu tun, um in meiner Stadt die Dinge mitzugestalten und insbesondere grüne Themen stärker ins Bewusstsein der Bürger zu rücken!“ Seit 2014 ist sie Vorsitzende im Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur. Dazu ist sie Mitglied im Schul- und Sportausschuss und im Jugendhilfeausschuss. In diesen Bereichen sieht sie auch ihre politischen Schwerpunkte:

„Die Schulpolitik ist in vielen Bereichen zwingend verbesserungswürdig! Beispielhaft wurde uns die mangelnde Digitalisierung der Schulen in der aktuellen Corona-Krise schmerzhaft vor Augen geführt.“ Daher will Monika Reddemann in den nächsten fünf Jahren besonders auf diesem Gebiet für Veränderungen kämpfen. Sie fordert möglichst ein eigenes Tablet für jedes Kind, Ganztagsbetreuung in ausreichend großen Räumen und Kitaplätze für alle, auch für die Überdreijährigen! Außerdem muss endlich die Schulsanierung vorangetrieben werden!“

„Natürlich darf auch die Verständigung zwischen den Generationen und der demographische Wandel nicht vergessen werden“, beschreibt Monika Reddemann ihre Vorstellungen. Daher möchte sie sich sowohl für mehr Alten-und Pflegeplätze, als auch für Begegnungsstätten für Jung und Alt in den einzelnen Stadtteilen einsetzen.

Als Vision für die Zukunft sieht sie einen Stopp der Zersiedelung der Landschaft. Das Gewerbegebiet Unterauel möchte sie verhindern, den Nahverkehr und das Radwegenetz ausbauen und die Klimaschutzmaßnahmen in der Stadt erhöhen. Als grünen Erfolg der vergangenen Jahre bezeichnet Monika Reddemann, dass „die umweltpolitischen Themen viel stärker in die öffentliche Diskussion geraten sind.“

Mit ihrem Hund Sally spaziert Monika Reddemann gerne jeden Tag durch die Natur: „Das durch die Hitze und den Borkenkäferbefall bedingte Sterben der Wälder stimmt mich dabei sehr traurig. Die verbliebenen Wälder müssen geschützt und neue vielfältige Waldformen angepflanzt werden, damit unsere Kinder und Enkel auch in Zukunft noch unsere schöne Overather Natur genießen können!“

Monika Reddemann, Jahrgang 1959, Chemielaborantin und vierfache Mutter, wohnt im Holzbachtal zwischen Heiligenhaus und Steinenbrück. An Overath schätzt sie besonders die Natur, aber auch das gute Miteinander unter den BürgerInnen, die Hilfsbereitschaft und die vielen ehrenamtlich Tätigen.

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Rheinisch-Bergischer Kreis