

Heutige Formen der Landnahme sind längst nicht mehr territorial; Internationale Akteure nicht alleine Staaten. Religionen und religiös-politische Akteure wie Neugründungsversuche von Kalifaten, die Islamische Republik Iran, Saudi-Arabien oder auch die Türkei ringen nicht mehr alleine in ihrem Territorium um Einflussnahme. Was bedeutet dies für die heutige Politik? Welche Akteure lohnt es zu beobachten? Welche Alternativen bestehen zum sicherheitspolitischen Herangang? Wie weit müssen auch säkulare transnationale Strukturen hiergegen aufgebaut werden? Die Frage wollen mir mit Mina Ahadi, Sprecherin der Ex-Muslime in Deutschland und linker Frauenrechtlerin diskutieren.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Grünen Salons am Donnerstag, 5.10. 19:00 im Grünen Treff, Paffrather Str. 84 statt. Der Eintritt ist frei
Aktuelle Hintergünde:
https://hpd.de/artikel/offener-brief-staat-muss-zusammenarbeit-islamistischen-organisationen-stoppen-14641
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/spionage-verdacht-ditib-dachverband-moscheegemeinden-ermittlungen-bundesanwaltschaft
Medien
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