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Landratskandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN würdigt ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz

Dr. Jörg Wagner besucht 150-jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Burscheid

11.09.25 – von AV

Burscheid, 31. August 2025 - Der Landratskandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Dr. Jörg Wagner, besuchte am vergangenen Wochenende die Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr in Burscheid. Die sogenannte "Blaulichtmeile" bot einen umfassenden Einblick in die Arbeit verschiedener Rettungs- und Hilfsorganisationen.

Während eines ausführlichen Rundgangs mit den ehrenamtlichen Leitern der Feuerwehr Burscheid konnte Wagner, der im Bundesverkehrsministerium als Verantwortlicher für kritische Infrastruktur tätig war, detaillierte Einblicke in die technischen Aspekte der Rettungsarbeit gewinnen. Besonderes Interesse zeigte er an den Einsatzbooten des DLRG, einem ABC-Messfahrzeug des Kreises sowie den Rettungsfahrzeugen des ASB.

"Der Besuch des Feuerwehrfests aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr in Burscheid war inspirierend. Das Jubiläumsfest war hervorragend von der Burscheider Feuerwehr organisiert und ich konnte auf einem Rundgang mit den beiden ehrenamtlichen Leitern viele technische Fragen zu Einsatzorten von Booten des DLRG, einem ABC-Messfahrzeug des Kreises, aber auch zu Rettungsfahrzeugen des ASB stellen", erklärte Wagner.

Im Gespräch mit den ehrenamtlichen Einsatzkräften wurde die entscheidende Rolle des Ehrenamts im Katastrophenschutz deutlich. "Wir haben bei der Hochwasserkatastrophe 2021 mit diesen Booten Menschen aus ihren Häusern gerettet", berichtete ein Mitglied des DLRG und unterstrich damit die lebenswichtige Bedeutung der Rettungsorganisationen.

Wagner betonte die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen und dem Kreis als Sicherheitsbehörde: "In diesen Gesprächen wurde überdeutlich, wie wichtig ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz ist und wie wichtig eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Kreis als Sicherheitsbehörde."

Der Landratskandidat der GRÜNEN kündigte an, im Falle seiner Wahl das Engagement der Rettungskräfte weiter zu unterstützen und die Koordination zwischen den verschiedenen Organisationen zu stärken.