Nachbetrachtung zum Vortrag „Waldsterben – GRÜNER Waldkongress“ am 4. September 2019

Am 4. September informierte die Arbeitsgruppe „Bio-Regio“ des Kreisverbands Rhein-Berg im GRÜNEN TREFF über das aktuelle Waldsterben und den Waldkongress im Oktober 2019. Der Wald leidet bekanntlich nicht nur weltweit durch intensive Abholzung und Brandrohdung, sondern ist inzwischen vor der Haustür durch Monokulturen, dem Klimawandel und den damit verbundenen Schädlingsplagen intensiven Bedrohungen ausgesetzt. Seine Bedeutung für das Klima und die biologische Vielfalt ist unter Fachleuten unbestritten. Die Landesarbeitsgemeinschaft „Wald, Landwirtschaft und ländlicher Raum“ der GRÜNEN in NRW lädt deshalb zu einem Waldkongress am 2. und 3. Oktober 2019 in Haltern ein.

25.09.19 –

Am 4. September informierte die Arbeitsgruppe „Bio-Regio“ des Kreisverbands Rhein-Berg im GRÜNEN TREFF über das aktuelle Waldsterben und den Waldkongress im Oktober 2019.

Der Wald leidet bekanntlich nicht nur weltweit durch intensive Abholzung und Brandrohdung, sondern ist inzwischen vor der Haustür durch Monokulturen, dem Klimawandel und den damit verbundenen Schädlingsplagen intensiven Bedrohungen ausgesetzt. Seine Bedeutung für das Klima und die biologische Vielfalt ist unter Fachleuten unbestritten.

Die Landesarbeitsgemeinschaft „Wald, Landwirtschaft und ländlicher Raum“ der GRÜNEN in NRW lädt deshalb zu einem Waldkongress am 2. und 3. Oktober 2019 in Haltern ein.

Jutta Velte, Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft, referierte ausführlich über den Kongress und bat um zahlreiche Anmeldungen. Das Thema Wald werde in seiner gesamten Komplexität von Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung behandelt.

Bei der anschließenden Diskussion der zahlreichen Teilnehmer*innen, unter ihnen erfreulicherweise auch der Kreisgeschäftsführer des Oberbergischen Kreises, wurde detailliert und engagiert über Themen wie Biodiversität, Klimawandel, Brandrodung, Ausweitung der Naturwälder oder auch die notwendige Kooperation mit der Forst- und Holzwirtschaft sowie die erforderliche internationale Kooperation diskutiert und erkannt, dass schnelle Hilfe erforderlich ist.

Die Leiter der Arbeitsgruppe bedanken sich bei Jutta Velte für den interessanten Vortrag und bei den Gästen für die engagierte und fundierte Diskussion.

Dietmar Kreikenbohm-Romotzky und Michael Müller für die AG „Bio-Regio“

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